Inhalt
In der Verfilmung des gleichnamigen Buches von Jan Weiler hat der Journalist und liebende Vater Hannes Wenger mit dem plötzlich aufkeimenden rebellischen Verhalten seiner fast 14-jährigen Tochter Carla zu kämpfen. Gerade noch lieb und wohlerzogen, scheint der Teenager auf einmal zum eigenwilligen und starrköpfigen Pubertier zu mutieren. Um ihr wieder auf den richtigen Pfad zurück zu verhelfen, sprich: kein Alkohol, keine Parties, keine Jungs oder sonstige Versuchungen, nimmt sich Hannes eine Auszeit von der Arbeit. Leider stellt sich der in seinen Augen anfangs noch gut klingende Plan schnell als mittlere Katastrophe heraus. Hannes ist schlichtweg überfordert und tritt bei seinen Erziehungsversuchen von einer peinlichen Panne in die nächste. Von seiner Frau Sara kann er da nicht viel Hilfe erwarten, denn diese genießt es, wieder arbeiten zu gehen. Nur sein bester Freund, der hart aber herzliche Kriegsreporter Holger, teilt das selbe Leid und flüchtet lieber in Kampfhandlungen im Nahen Osten, als zu Hause sein eigenes pubertierendes Kind auszuhalten.
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