Inhalt
Dokumentarfilm über den ehemaligen Milchbauern Jan Gerdes und die Tierschützerin Karin Mück, die den Hof Butenland, das erste "Kuhaltersheim" Deutschlands, betreiben. Nach privaten wie beruflichen Rückschlägen, die zur Erkenntnis führten, seinen Milchbetrieb nicht mehr halten zu können, entschied sich Gerdes mit Unterstützung von Mück, zumindest einige seiner Kühe trotz sinkender Milchleistung nicht an den Schlachthof zu verkaufen. Stattdessen sollte den vormaligen Nutztieren ein würdevolles Leben auf Butenland ermöglicht werden. Der Film beleuchtet das jenseits von wirtschaftlichen Interessen liegende Miteinander von Mensch und Tier auf dem Hof sowie den gegenwärtigen Status von Nutztieren in unserer Gesellschaft.
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