Inhalt
Der 25-jährige Florian aus Darmstadt brach die Schule ab, weil er sich langweilte und mit Autoritäten nicht klar kam. Hanil aus Aachen flog wegen 61 Fehlstunden und dem Konsum von Marihuana von seiner Schule, und die 21-jährige Lena wurde gemobbt, weshalb sie in der neunten Klasse abbrach. Sie alle sind Teil eines ganz besonderen Abiturjahrgangs in der Schule für Erwachsenenbildung in Berlin (SFE). Die SFE gibt seit 1973 Schülern die Möglichkeit, einen Abschluss zu machen, die sich nicht in das herkömmliche Schulmodell integrieren können. Es gibt keine Noten, keine Direktoren, und die Schüler können an der Entwicklung ihrer Schule mitwirken. Der Dokumentarfilm begleitet die jungen Erwachsenen auf ihren Wegen zum Abitur und zeigt, dass Schule auch anders geht.
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