Inhalt
Gerhard Rehbein ist U-Bahn-Abfertiger, seine Frau Helga ist die quirlige, praktische Propagandistin und Hausfrau. Ihr Sohn Thomas, 1967 geboren, sitzt am liebsten in seinem Ohrensessel und denkt darüber nach, wie er aus seinem Leben das Beste machen könnte. Mit 30 fängt er an zu studieren. Mit 45 ist er immer noch arbeitslos, seine Zukunft: offen und ungewiss. Mutter Rehbein macht sich von jeher Sorgen um ihren Jungen: "Er ist manchmal so ein bisschen so ein kleiner Traumtänzer. Aber er muss ja irgendwo auch mal seine Brötchen verdienen."
Quelle: 63. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
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