Inhalt
Biografischer DFF-Dreiteiler über den Kommunisten Artur Becker. Dieser verlebt seine Kindheit und Jugend in der Arbeiterstadt Remscheid der 1920er Jahre, wo er während des Kapp-Putsches für die Politik sensibilisiert wird. Er tritt der kommunistischen Jugend bei und vertieft sich in die Lehren von Marx und Lenin. Nach dem Ende der Weimarer Republik entschließt sich Becker, dem antifaschistischen Widerstand in Spanien beizutreten, ab August 1937 kämpft er gegen Francos Truppen. Ein Jahr später wird er gefangen genommen und trifft auf einen alten Bekannten aus Deutschland, der nun in der rechten Legion Condor dient. Becker gelingt die Flucht, doch die Freiheit währt nicht lange: Seine Mitstreiter und er werden in den Bergen umstellt und kommen erneut in Gefangenschaft. Die spanische Falange, die SS und die Legion Condor versuchen ihn in zahlreichen Verhören zu brechen, wenden Folter an. Artur Becker bleibt jedoch standhaft. Nach mehrwöchigen Qualen wird er von den Putschisten erschossen.
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