Anschlag auf Schweda

Deutschland 1935 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Der Student Hans Kessler wird verdächtigt, den Bankier Hergotin ermordet zu haben, der tot in einem Züricher Hotel aufgefunden wird. Als man auch nach einem unbekannten Mädchen sucht, das zur Tatzeit im Hotel gesehen wurde, legt Hans ein Geständnis ab. Staatsanwalt Schweda vertritt die Anklage, und Hans wird zu fünfzehn Jahren Zuchthaus verurteilt. Nun erst erfährt Hans′ Schwester Regine von dem Vorfall. Sie ist überzeugt, dass ihr Bruder unschuldig ist und nur eine andere Person decken will. Auf eigene Faust stellt sie Nachforschungen an. Schweda, der erfahren möchte, was Regine herausfindet, schließt sich ihr unter falschem Namen an. Gemeinsam finden sie die Wahrheit heraus, und schließlich entdecken sie auch, dass sie einander ganz gut gefallen.

 

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Credits

Drehbuch

Schnitt

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

Kamera-Assistenz

Standfotos

Schnitt

Darsteller

Produzent

Produktions-Assistenz

Dreharbeiten

    • Berchtesgarden (Umgebung)
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 05.11.1935

Aufführung:

Uraufführung (DE): 05.11.1935

Titel

  • Originaltitel (DE) Anschlag auf Schweda
  • Weiterer Titel Mordprozeß Hergotin

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 05.11.1935

Aufführung:

Uraufführung (DE): 05.11.1935