Inhalt
In Wiesenwalde, einem heruntergekommenen Dorf in Brandenburg, passiert wenig bis gar nichts. Die einzige Sehenswürdigkeit ist ein Brunnen-Denkmal des Komponisten Georg Philipp Telemann, der hier angeblich durch das örtliche Wasser von einer schweren Krankheit geheilt wurde. Doch plötzlich keimt Hoffnung auf: Eine US-Filmproduktion hat Wiesenwalde als Drehort für einen Weltkriegs-Blockbuster auserkoren. Bürgermeisterin Susi hofft auf einen Tourismusboom, während Wirtin Jenny erstmals alle Zimmer ihrer "Telemann Klause" vermieten kann. Susis Sohn Tobi bekommt einen Job als Fahrer, weil er verschweigt, dass er gerade durch die Führerscheinprüfung gefallen ist. Sein Freund Wolffi ergattert derweil eine Statistenrolle und träumt von Hollywood. Während die Dreharbeiten voranschreiten, taucht plötzlich Susis Ex-Lover Bert nach fast 20 Jahren wieder auf. Und dann strandet auch noch ein Panzer mitten im Dorf - und niemand fühlt sich zuständig, ihn abzuholen.
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