Inhalt
Mulu, ein schwarzer Schauspieler, ist auf dem Weg ins Theater, wo er in einer Aufführung von Fassbinders "Angst essen Seele auf" die Hauptrolle spielt. Unterwegs wird er von einer Clique Rechtsradikaler angepöbelt und zusammengeschlagen. Passanten schauen tatenlos zu, erst als die Polizei eintrifft, hat das "Schauspiel" ein Ende. Gerade noch rechtzeitig trifft der verletzte Mulu im Theater ein. Der Film wird durchgehend aus der subjektiven Perspektive Mulus erzählt, weshalb man als Zuschauer lediglich seine Hände zu sehen bekommt.
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