Inhalt
Dokumentarfilm über zwei Kinder aus Flüchtlingsfamilien, die in Deutschland ein neues Leben beginnen wollen: Für den 8-jährigen Roma-Jungen bedeutete Schule in seiner Heimat Mazedonien die Angst vor gewalttätigen Mitschülern. In Hamburg kann er angstfrei leben und lernen. Doch gerade als er Anschluss findet, droht seiner Familie die Abschiebung. Die 11-jährige Ghofran aus Syrien hat andere Probleme: Ihre Mitschülerinnen genießen Freiheiten, die ihr vorher unbekannt waren und die sie zunächst ablehnt, wie Schminken und Fahrradfahren. Trotzdem möchte sie in Deutschland ankommen und akzeptiert werden.
Die Regisseurin Pia Lenz begleitete die zwei Familien ein Jahr lang in Deutschland und dokumentiert, mit welchen Schwierigkeiten die Geflüchteten in ihrer neuen Heimat konfrontiert werden.
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