5000 Mark Belohnung

Deutschland 1942 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Eine schwere Explosion in einem Zellstoffwerk richtet großen Schaden an. Die Polizei geht von einem Verbrechen aus und setzt 5000 Mark Belohnung aus für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen. Angestachelt von seiner Frau Ursula sieht der Versicherungsbeamte Rolf Kettner seine Chance gekommen, endlich sein kriminalistisches Gespür unter Beweis zu stellen, und macht sich auf die Suche nach dem Täter. Von den Warnungen seiner Freunde, solche Aufgaben solle man den Fachleuten überlassen, lässt Kettner sich nicht abschrecken.

 

Aber die Ernüchterung folgt schon bald: Kettner geht nämlich derart dilettantisch zu Werke, dass er sich in größte Schwierigkeiten bringt: Er verliert seine Arbeit, und auch seine Ehe droht in die Brüche zu gehen. Durch die Hilfe eines Freundes bekommt Kettner schließlich einen Posten als Kriminalassistentenanwärter. In Zaum gehalten von der polizeilichen Disziplin, gelingt es dem eifrigen Kettner endlich, sein Talent in die richtigen Bahnen zu lenken. Und nach akribischer Spurensuche kommt er dem Täter tatsächlich auf die Schliche.

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Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 12.05.1942 - Juli 1942: Berlin und Umgebung
Länge:
2005 m, 73 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 29.03.1950, 01103, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 18.02.1943, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (DE) 5000 Mark Belohnung

Fassungen

Original

Länge:
2005 m, 73 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 29.03.1950, 01103, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 18.02.1943, Berlin, Atrium

Prüffassung

Länge:
2070 m, 76 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 23.11.1942, B.57939, Jugendverbot