Inhalt
Anfang der 1980er Jahre. Höppner, Vera, Cäcilia und Frieder sind Freunde und wollen ihrem bisherigen Leben entfliehen, das sie als einengend empfinden. So ziehen sie in das leerstehende Auerhaus und gründen eine Schüler-WG, die ihnen nicht nur das ersehnte, selbstbestimmte Leben ermöglichen soll, sondern in der sie auch Frieder von seinen Selbstmordgedanken abbringen wollen. Die Nachbarschaft beobachtet die Gruppe argwöhnisch, und das umso mehr als mit Pauline eine Pyromanin aus dem Jugendheim bei den Vieren einzieht. Ihre neue Freiheit im Auerhaus, in dem sie tun and lassen können, was sie wollen, hat aber auch ihren Preis und stürzt die Jugendlichen und ihre Familien schon bald in gehöriges Durcheinander. Und auch vor der Erkenntnis, dass sich ihre Gemeinschaft nicht für immer vor der Außenwelt beschützen und abschotten lässt, können die Fünf bald nicht länger ihre Augen verschließen.
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