Inhalt
Der Schneider Huckebein ist dem Gutsbesitzer Greizinger ein Dorn im Auge: Nicht nur schuldet Huckebein Greizinger noch 100 Mark, Huckebeins Tochter und Greizingers Sohn sind auch noch ineinander verliebt! Zuerst entwickelt sich ein Verwirrspiel um einen falschen Hundertmarkschein, den Huckebein in Greizingers Weste findet und versehentlich in die Weste des Tanzlehrers zurücksteckt. Dann macht Huckebeins Geselle Franzl Greizinger weis, der Brunnen auf Huckebeins Grundstück enthalte wertvolles Jodwasser. Greizinger schließt mit Huckebein einen Vertrag über den Kauf des Grundstücks. Als Greizinger später erfährt, dass er hereingelegt wurde, will er das Geschäft wieder rückgängig machen. Aber derweil erfährt Huckebein, dass sein Grundstück tatsächlich wertvolles Mineral enthält. Da bietet er Greizinger an, den Kaufvertrag rückgängig zu machen unter der Bedingung, dass ihre Kinder heiraten dürfen. Nun ist der Schneider seine Geldsorgen los, die Kinder sind glücklich, und Greizinger wurde wirklich hereingelegt.
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