Credits
Screenplay
Director of photography
Music
Cast
- Sänger Udo Lindenberg / Detektiv Carl Coolman
- Sekretärin Vera
- Dr. Kurt Kling
- Dr. Wunder
- Leibwächter Felix
- Leibwächter Klaus
- Leibwächter Otto
- Dr. Gerhard Kühn
- Konzertveranstalter Fritz Rau
- Wiebke
Production company
Producer
All Credits
Assistant director
Script supervisor
Screenplay
Director of photography
Assistant camera
Still photography
Lighting design
Production design
Prop master
Construction manager
Make-up artist
Costume design
Assistant editor
Editing (other)
Sound
Audio mixing
Sound (other)
Special effects
Music
Music performer
Cast
- Sänger Udo Lindenberg / Detektiv Carl Coolman
- Sekretärin Vera
- Dr. Kurt Kling
- Dr. Wunder
- Leibwächter Felix
- Leibwächter Klaus
- Leibwächter Otto
- Dr. Gerhard Kühn
- Konzertveranstalter Fritz Rau
- Wiebke
- Lemmy Caution
- Leuchtturmwärter Süchtig
- Prof. McNaughton
- 1. Entführer
- 2. Entführer
- 3. Entführer
- Prostituierte Rosa
- 1. Motorradfahrer
- 2. Motorradfahrer
- Mann auf dem Flugplatz
- TV-Reporter
- Ministerin
- Ministerin für Frauenfragen
- Manager Günter Netzer
Production company
in association with
manufactured by
Producer
Line producer
Producer (other)
Unit production manager
Location manager
Production assistant
Production manager
Original distributor
Shoot
- 09.11.1979 - 22.02.1980: Hamburg, Fehmarn, Dortmund, München
Duration:
2756 m, 101 min
Format:
35mm, 1:1,66
Video/Audio:
Eastmancolor, Ton
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 28.03.1980, 51441, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Screening:
TV-Erstsendung (DE): 24.02.1985, ARD
Titles
- Originaltitel (DE) Panische Zeiten
Versions
Original
Duration:
2756 m, 101 min
Format:
35mm, 1:1,66
Video/Audio:
Eastmancolor, Ton
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 28.03.1980, 51441, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Screening:
TV-Erstsendung (DE): 24.02.1985, ARD
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Ist „Panische Zeiten“ dank einer Story, die nicht der Rede wert ist, und hanebüchenen Regiekünsten auch nicht geworden. Vom Filmverlag der Autoren am 17. April 1980 gestartet, lockte Udos Leinwand-Erstling rund 800.000 Zuschauer in die Kinos: „Das war damals für einen deutschen Film richtig gut“ befand der Regisseur fünfzehn Jahre später. Inzwischen waren mit „No Future – oder doch?“ (1981) und „Super“ (1983) zwei weitere Filme mit Udo Lindenberg in der Hauptrolle erschienen.
Politisch zur Sache kommt Udo Lindenberg erst im Gespräch mit Jessica Schellack für den ARD-Pressedienst anlässlich eines „Wilde Herzen“-Doppelabends zum 50. Geburtstag Udo Lindenbergs am 22. Mai 1996 zusammen mit dem von ihm selbst initiierten TV-Film „Blackjack“: „Damals, zur Bundestagswahl 1980, schickte sich der Kanzlerkandidat Strauß aus den Alpen an, nach Bonn zu rattern. Das wollte ich nun wirklich verhindern. Wir mussten einfach mit Phantasie Gegenbilder entwickeln, ein anderes, bunteres Deutschland. Das waren natürlich auch sehr naive Ansätze wie: Schafft doch das Militär erst einmal ab oder stellt sofort alle AKWs aus. Es ist aber auch ein Film, der aus einer völligen Unbefangenheit heraus entstanden ist, geprägt von absoluter Unkenntnis für die Filmemacherei: Die meisten, die mitspielen, sind meine Kumpels. Die haben natürlich rumgestammelt und den Stotterfix bekommen. Das Drehbuch wurde auch nie fertig, es wurde immer wieder neu umgeschrieben. Ein einziges Stück Chaos, aber dadurch hat der Film auch einen besonderen Charme. Und es ist ein Zeitdokument.“
Pitt Herrmann