"Tracing Light", Source: Piffl Medien, DFF, © Piffl Medien
"Tracing Light"

This Week at the Movies: Tracing Light

Documentary filmmaker Thomas Riedelsheimer is fascinated by the intangible. In "Rivers and Tides" he dealt with time, in "Touch the Sound" with sound. In "Tracing Light", as the title suggests, it is now all about light. However, Riedelsheimer's approach to the phenomenon is not esoteric, but primarily scientific - although this does not exclude poetry, especially on a visual level - and artistic, as light interests Riedelsheimer not least as a basis for the medium of film: without light, there would be no cinema. Riedelsheimer shows the magic of light in a wide variety of ways, from the morning spectral play of colors in his bathroom, to the work of a landscape artist, to the demonstration of a "camera obscura" - he allows the viewer to see what is otherwise hardly consciously perceived. And although Riedelsheimer also meets scientists from the University of Glasgow and the Max Planck Institute in Erlangen who are researching photons, the speed of light and black holes, "Tracing Light" is not intended to explain anything. Riedelsheimer wants to open up spaces for dialogue and sensitize people to an intangible but not invisible magic that surrounds them every day.

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Der Vergabeausschuss der nordmedia hat in der dritten Förderrunde 2024 Fördermittel von bis zu 3.428.250,84 Euro an 54 Projekte vergeben. Gefördert wurden insgesamt drei Drehbuch- und Stoffentwicklungen, 14 Produktionen, acht Maßnahmen im Bereich Verleih, Vertrieb und Verbreitung sowie elf Abspiel- und Präsentationsmaßnahmen. 

Leopold Grün hat seinen Geschäftsführervertrag bei der "Vision Kino", dem Netzwerk für Film und Medienkompetenz, um weitere fünf Jahre verlängert und gleichzeitig wird in der Führungsstruktur im 20. Jahr des Bestehens von "Vision Kino" eine Neuausrichtung sichtbar: Ab Januar 2025 wird Farnaz Sassanzadeh als leitende Angestellte für Projekte und Personal bei "Vision Kino" die Führungsebene stärken, gemeinsam mit der Geschäftsführung die zukünftige Filmbildungsarbeit weiterentwickeln und dabei die diskriminierungskritische Perspektive ausbauen.

Seit 1996 gibt es den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau und rettete die überlebenden Gefangenen. Das Haus des Dokumentarfilms hat eine BUNDESWEITE KINOINITIATIVE 27. JANUAR ins Leben gerufen. 

Von Donnerstag, 16., bis Sonntag, 19. Januar, gibt das Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum mit der Reihe "Filmerbe – digital. Film Preservation Weekend" einen Einblick in digitalisierte Schätze aus dem DFF-Filmarchiv. 

Dr. Rainer Rother, Künstlerischer Leiter der Deutschen Kinemathek, und sein Team präsentieren bei den Berlinale Classics 2025 insgesamt acht restaurierte Filme in digitaler Fassung, sieben Weltpremieren und eine internationale Premiere. Dabei wird der zeitliche Bogen von den 1930er-Jahren bis in die 1980er-Jahre gespannt.