Inhalt
Mit Gerhard Polt, Gisela Schneeberger und dem Regisseur Hanns Christian Müller widmet sich das Dreigestirn der satirischen Komödie "man spricht deutsh" nun der Frage, warum das Römische Reich untergegangen ist: Aus dem Dorf Sumpfing im Germanien des 4. Jahrhunderts n.Chr. wird ein arbeitsscheuer Sumpf-Bavare von Sklavenhändlern nach Rom verschleppt, wo er eine Reihe aberwitziger Abenteuer und Verwicklungen überstehen muss. Als Germanikus wird er dort zunächst Haussklave der neureichen Römerin Tusnelda, macht Bekanntschaft mit der Sklavin Saba und steigt bald zum Vorkoster am Kaiserhof auf. Als der Imperator dennoch vergiftet stirbt, soll Germanikus in der Arena den Tigern zum Fraß vorgeworfen werden. Mit der Hilfe Sabas jedoch wird Germanikus auch diese Prüfung meistern, denn tatsächlich ist er zu höherem berufen.
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