Inhalt
Der alte Graf Egge Sennefeld lebt als Sonderling und widmet er sich voll und ganz seiner Jagdleidenschaft. Zu seiner Familie hat er kaum einen Bezug, jedoch hält der herrische Patriarch stur an seinen Überzeugungen fest: Seine Kinder dürfen keine Bürgerlichen heiraten. Doch seine Tochter Kitty verliebt sich in einen Maler, sein Sohn Willi ist heimlich mit einem Mädchen aus dem Dorf zusammen und sein Sohn Tassilo möchte eine Opernsängerin heiraten. Der dritte Sohn Robert nimmt seinen Vater aus, um seine Spielschulden zu begleichen. Als der Graf von Tassilos Heiratsplänen erfährt, verstößt er ihn. Auch von Robert, der immer mehr Geld von ihm haben will, entfernt er sich. Willy verunglückt tödlich, Robert begeht schließlich Selbstmord. Nachdem der Graf sich bei einer Jagd schwer verletzt, sieht er Kitty und Tassilo an seinem Krankenbett wieder. Der durch die Schicksalsschläge veränderte Vater ist nun mit den Geliebten seiner Kinder einverstanden und gibt ihnen seinen Segen.
Weitere Verfilmungen des Stoffes:
"Schloß Hubertus", 1934, Hans Deppe;
"Schloß Hubertus", 1954, Helmut Weiss.
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