Inhalt
Der Geiger Johann Schrammel schreibt Wiener Lieder, lässt sie aber in seiner Schublade verstauben. Sein Bruder Josef Schrammel, ebenfalls Musiker, entdeckt sie und will sie heimlich öffentlich machen. Einen Verleger findet er nicht, doch mit seinem Freund Strohmayer zusammen bringt er sie selbst zur Aufführung. Die Lieder werden zu Gassenhauern; Johann nimmt ihm seine eigenmächtige Initiative dennoch übel. Aber schon bald versöhnen sich die Brüder und treten mit Strohmayer und dem Ziehharmonikaspieler Dänzer als Heurigen-Quartett "Schrammeln" auf. Neuer Unfriede entsteht, als beide Schrammeln sich in die fesche Fiakermilli verlieben. Doch Milli wählt um der Harmonie willen einen anderen und rettet den Zusammenhalt der Volksmusiktruppe, die zuletzt einen wichtigen Wettbewerb gewinnt.
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