Schrammeln
Der Geiger Johann Schrammel schreibt Wiener Lieder, lässt sie aber in seiner Schublade verstauben. Sein Bruder Josef Schrammel, ebenfalls Musiker, entdeckt sie und will sie heimlich öffentlich machen. Einen Verleger findet er nicht, doch mit seinem Freund Strohmayer zusammen bringt er sie selbst zur Aufführung. Die Lieder werden zu Gassenhauern; Johann nimmt ihm seine eigenmächtige Initiative dennoch übel. Aber schon bald versöhnen sich die Brüder und treten mit Strohmayer und dem Ziehharmonikaspieler Dänzer als Heurigen-Quartett "Schrammeln" auf. Neuer Unfriede entsteht, als beide Schrammeln sich in die fesche Fiakermilli verlieben. Doch Milli wählt um der Harmonie willen einen anderen und rettet den Zusammenhalt der Volksmusiktruppe, die zuletzt einen wichtigen Wettbewerb gewinnt.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Die Fiakermilli
- Joseph Schrammel
- A. Strohmayer
- Hans Schrammel
- Georg Dänzer
- Frau Schrammel
- Barbara
- Anton Stelzer
- Franzi
- Pfändungsbeamter
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Bauten
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Die Fiakermilli
- Joseph Schrammel
- A. Strohmayer
- Hans Schrammel
- Georg Dänzer
- Frau Schrammel
- Barbara
- Anton Stelzer
- Franzi
- Pfändungsbeamter
- Verleger Haslinger
- Fiaker Strubel
- Franz, Diener bei Haslinger
- Von Szatmary
- Ansager am Rennplatz
- Schöll, Wirt in Nußdorf
- Seine Frau
- Hausmeister des Haslinger Hauses
- Göschel, Wirt in Nußdorf
- Ein alter Wiener
- Eine Amme
- Billeteur am Rennplatz
- Herr von der Rennleitung
- Wiener auf der Tribüne
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Zensur (DE): 18.02.1944
Uraufführung (DE): 03.03.1944
Titles
- Originaltitel (DE) Schrammeln
Versions
Original
Zensur (DE): 18.02.1944
Uraufführung (DE): 03.03.1944