Gespenster

Deutschland Frankreich 2004/2005 Spielfilm

Inhalt

Ein Mann fährt von Paris nach Berlin. Er sucht dort seine Frau. In einer Psychiatrie in Spandau findet er sie und nimmt sie wieder mit, zurück nach Paris. Jedes Jahr fährt die Frau nach Berlin und sucht ihre Tochter, die dort 1989 im Alter von drei Jahren entführt wurde und verschwunden geblieben ist.

Jetzt entdeckt die Frau ein Mädchen. Nina ist eine Streunerin und zieht umher mit Toni, einer Diebin. Die Frau glaubt, in Nina ihre Tochter wiedergefunden zu haben.

"Gespenster, das sind Gestalten, die nicht einsehen wollen, dass sie tot sind. Die herumspuken, in den Zwischenreichen, zwischen den Lebenden und den Toten. Die hoffen, dass die Liebe sie wieder lebendig machen kann. Um solche Gestalten geht es hier." (Christian Petzold)

 

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera

Kamera-Assistenz

Steadicam

Standfotos

Kamera-Bühne

Außenrequisite

Innenrequisite

Schnitt

Schnitt-Assistenz

Ton-Design

Ton-Assistenz

Geräusche

Mischung

Darsteller

Produktionsleitung

Post-Production

Dreharbeiten

    • 08.06.2004 - 21.07.2004: Berlin, Paris
Länge:
2339 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby Digital
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 24.08.2005, 103448, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 15.02.2005, Berlin, IFF - Wettbewerb;
Kinostart (DE): 15.09.2005;
TV-Erstsendung (DE FR): 16.01.2008, Arte

Titel

  • Originaltitel (DE) Gespenster
  • Originaltitel (FR) Fantômes

Fassungen

Original

Länge:
2339 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby Digital
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 24.08.2005, 103448, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 15.02.2005, Berlin, IFF - Wettbewerb;
Kinostart (DE): 15.09.2005;
TV-Erstsendung (DE FR): 16.01.2008, Arte

Digitalisierte Fassung

Länge:
85 min
Format:
DCP, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Stereo

Auszeichnungen

Verband der deutschen Filmkritik 2006
  • Preis der deutschen Filmkritik, Bester Film