Inhalt
Ein Mann fährt von Paris nach Berlin. Er sucht dort seine Frau. In einer Psychiatrie in Spandau findet er sie und nimmt sie wieder mit, zurück nach Paris. Jedes Jahr fährt die Frau nach Berlin und sucht ihre Tochter, die dort 1989 im Alter von drei Jahren entführt wurde und verschwunden geblieben ist.
Jetzt entdeckt die Frau ein Mädchen. Nina ist eine Streunerin und zieht umher mit Toni, einer Diebin. Die Frau glaubt, in Nina ihre Tochter wiedergefunden zu haben.
"Gespenster, das sind Gestalten, die nicht einsehen wollen, dass sie tot sind. Die herumspuken, in den Zwischenreichen, zwischen den Lebenden und den Toten. Die hoffen, dass die Liebe sie wieder lebendig machen kann. Um solche Gestalten geht es hier." (Christian Petzold)
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