Inhalt
Der DDR-Liedermacher Klaus Drittemann bekommt mit der Obrigkeit seines Heimatlandes Schwierigkeiten, weil seine Lieder zu kritisch und zu wenig staatstragend sind. Nachdem man ihm ein Auftrittsverbot erteilt hat, bleibt Drittemann keine Wahl, als die DDR zu verlassen, wenn er sich selbst und seiner Kunst treu bleiben will. In Westdeutschland angekommen, wird er von einer Musik-Promoterin unter ihre Fittiche genommen, die sich von Drittemanns Ausweisung eine gute Werbung für seine Platten verspricht. Schließlich reist Drittemann nach England, um seinen Vater zu finden, der vor mehr als 30 Jahren ebenfalls aus der DDR ausgewiesen worden war. Unerwartete Unterstützung erhält er dabei von der jungen französischen Journalistin Emma. Allerdings verheimlicht sie ihm, welche Beweggründe wirklich hinter ihrer vermeintlich selbstlosen Hilfe stecken.
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