Der brennende Acker

Deutschland 1921/1922 Spielfilm

Inhalt

Der Bauernsohn Johannes hat ehrgeizige Pläne: Er wird Sekretär eines Grafen und erfährt durch Zufall, dass zu dessen kostbarstem Besitz der "Teufelsacker" gehört, unter dem sich eine wertvolle Petroleumquelle befindet.
Nach dem Tod des Grafen heiratet Johannes dessen Witwe Helga, um in den Besitz des Ackers zu gelangen. Aber Helga verkauft den Acker ohne sein Wissen, und als sie erfährt, dass er sie nur wegen des Ackers geheiratet hat, ertränkt sie sich. Aus Rache steckt die Tochter des Grafen, die Johannes einst geliebt hat, die Petroleumquelle in Brand und kommt dabei ums Leben. Geläutert geht Johannes zurück auf den Hof des Vaters.

 

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Credits

Alle Credits

Regie

Kamera-Assistenz

Bauten

Kostüme

Darsteller

Produzent

Dreharbeiten

    • 1921 - Januar 1922: Villa und Park bei Trantow, Umgebung von Neu-Babelsberg, Bornstedter Feld bei Potsdam
Länge:
6 Akte, 2646 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ohne Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 25.02.1922, B.05423, Jugendverbot

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 09.03.1922, Berlin, Marmorhaus

Titel

  • Weiterer Titel (FR) La terre qui flamme
  • Weiterer Titel (IT) Il campo del diavolo
  • Originaltitel (DE) Der brennende Acker
  • Untertitel Das Drama eines Ehrgeizigen

Fassungen

Original

Länge:
6 Akte, 2646 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ohne Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 25.02.1922, B.05423, Jugendverbot

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 09.03.1922, Berlin, Marmorhaus