Die Leibeigenen

Deutschland 1927 Spielfilm

Inhalt

Alexej, der Sohn der Gräfin Danischeff, freut sich, Tatjana, eine Leibeigene seiner Mutter, wiederzusehen. Doch die Gräfin will ihren Sohn mit der schönen Prinzessin Sonja Kurganow verheiraten. Fürst und Gräfin beschließen das, ohne die Kinder zu fragen. Während Alexej in Moskau ist, wird Tatjana zwangsweise mit dem Waldhüter Nikita verheiratet.

Als Alexej das erfährt, kommt es zu einem heftigen Streit mit dem Vater, dem der Sohn am Ende eine Flasche auf dem Kopf zertrümmert. Bevor er verhaftet wird, kann er nach Hause fliehen. Doch da lässt die Gräfin Tatjana und Nikita verhaften, damit sie für immer in Sibirien verschwinden. Aber die Leibeigenen befreien die beiden. Da taucht am Horizont der Fürst mit seinen Truppen auf, und wieder ist es Nikita, der sich ihm entgegenstellt – er bezahlt für das Glück der Liebenden mit seinem Leben.

 

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Credits

Drehbuch

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Drehbuch

Titelgrafik

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Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • August 1927 - November 1927: Studioauifnahmen: Ufa Atlelier, Berlin-Neubabesberg [ (Kurfürstendamm u.a.)]

Titel

  • Untertitel (AT) Weisse Sklaven
  • Untertitel (AT) Die Danischeffs
  • Originaltitel (DE) Die Leibeigenen
  • Untertitel (DE) Ein "Ring"-Kampf in sechs Akten

Fassungen

Prüffassung

Abschnittstitel
  • Untertitel (AT)
  • Weisse Sklaven
Länge:
6 Akte, 2295 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 13.12.1927, B.17524, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 11.01.1928, Berlin, Gloria-Palast