Die Leibeigenen
Alexej, der Sohn der Gräfin Danischeff, freut sich, Tatjana, eine Leibeigene seiner Mutter, wiederzusehen. Doch die Gräfin will ihren Sohn mit der schönen Prinzessin Sonja Kurganow verheiraten. Fürst und Gräfin beschließen das, ohne die Kinder zu fragen. Während Alexej in Moskau ist, wird Tatjana zwangsweise mit dem Waldhüter Nikita verheiratet.
Als Alexej das erfährt, kommt es zu einem heftigen Streit mit dem Vater, dem der Sohn am Ende eine Flasche auf dem Kopf zertrümmert. Bevor er verhaftet wird, kann er nach Hause fliehen. Doch da lässt die Gräfin Tatjana und Nikita verhaften, damit sie für immer in Sibirien verschwinden. Aber die Leibeigenen befreien die beiden. Da taucht am Horizont der Fürst mit seinen Truppen auf, und wieder ist es Nikita, der sich ihm entgegenstellt – er bezahlt für das Glück der Liebenden mit seinem Leben.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Nikita, ein Waldhüter
- Tatjana, eine Waise und Leibeigene der Gräfin Danischeff
- Gräfin Danischeff
- Alexaj Danischeff, Sohn der Gräfin Danischeff
- Gouverneur Fürst Kurganow
- Sonja Kurganow, Tochter des Fürsten
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Titelgrafik
Bauten
Kostüme
Darsteller
- Nikita, ein Waldhüter
- Tatjana, eine Waise und Leibeigene der Gräfin Danischeff
- Gräfin Danischeff
- Alexaj Danischeff, Sohn der Gräfin Danischeff
- Gouverneur Fürst Kurganow
- Sonja Kurganow, Tochter des Fürsten
Produktionsfirma
im Auftrag von
Produzent
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- August 1927 - November 1927: Studioauifnahmen: Ufa Atlelier, Berlin-Neubabesberg [ (Kurfürstendamm u.a.)]
Titles
- Untertitel (AT) Weisse Sklaven
- Untertitel (AT) Die Danischeffs
- Originaltitel (DE) Die Leibeigenen
- Untertitel (DE) Ein "Ring"-Kampf in sechs Akten
Versions
Prüffassung
- Untertitel (AT)
- Weisse Sklaven
Zensur (DE): 13.12.1927, B.17524, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 11.01.1928, Berlin, Gloria-Palast