Nach dem Tod des Vaters muss die Schülerin Beate lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Sie besteht mit fremder Hilfe das Abitur und macht sich dann auf die Suche nach einem Job, wird zuerst Stenotypistin beim Fernsehen, dann durch einen Zufall Ansagerin. Ihre natürliche Art macht sie schnell bei Kollegen und Zuschauern beliebt, und ihrer weiteren Karriere scheint nichts im Wege zu stehen. Aber in der Liebe muss sie noch eine Entscheidung treffen: Sie fühlt sich zunächst zu dem jungen Manager Peter hingezogen, dann aber landet sie in den Armen ihres Chefs.
Fotogalerie
Alle Fotos (5)Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Beate Horstmann
- Vater Friedrich Horstmann
- Tante Flora
- Leiter der Unterhaltungsabteilung Dr. Johann Krapp
- Manager Peter Link
- Ansager Karl Egger
- Artistin Lucilla Coletti
- Fernseh-Intendant Dr. Berger
- Franz Pieper
- Beates Freundin, Lieselotte Bachstein, genannt "Bachstelze"
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kameraführung
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Gesang
Liedtexte
Darsteller
- Beate Horstmann
- Vater Friedrich Horstmann
- Tante Flora
- Leiter der Unterhaltungsabteilung Dr. Johann Krapp
- Manager Peter Link
- Ansager Karl Egger
- Artistin Lucilla Coletti
- Fernseh-Intendant Dr. Berger
- Franz Pieper
- Beates Freundin, Lieselotte Bachstein, genannt "Bachstelze"
- Regierungsrat Milbe
- Eisdielenbesitzerin Anna Rohr
- Vater Camillo Coletti
- Mathematiklehrerin Frau Dr. Höger
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- Hamburg; Real-Film-Studios Hamburg-Wandsbek, Planten un Blomen
Länge:
2728 m, 100 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 07.10.1957, 15445, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei
Aufführung:
Uraufführung (DE): 24.10.1957, Essen, Lichtburg
Titel
- Originaltitel (DE) Es wird alles wieder gut
Fassungen
Original
Länge:
2728 m, 100 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 07.10.1957, 15445, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei
Aufführung:
Uraufführung (DE): 24.10.1957, Essen, Lichtburg
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03.03.2014 | 08:07 Uhr
FaSch
Rauf und runter im Hochhaus
Produzent Kurt Ulrich hatte angeblich eine gute Nase für Stoffe, die in die Zeit passten. Das Fernsehen stand vor der Tür, also warum nicht einen Film drehen über einen süßen Fratz, der dort Karriere macht? (Noch hatte man nicht begriffen, dass das Fernsehen den deutschen Film in seinem Sosein ruinieren würde). Hannerl Matz übernimmt diese Rolle. Sie reüssiert, sie verliebt sich, sie wird umschwärmt und findet den Richtigen dann vor dem Lichterspiel der Wasserorgel in Planten und Blomen in Hamburg. (Also dieses Mal nicht - wie üblich bei Ulrich - der obligate Trachtenumzug). Alle Beteiligten an diesem filmischen Trauerspiel müssen die schlechtesten Tage ihrer Karriere gehabt haben - der Film quält sich von Szene zu Szene, Tür auf, Tür zu im Hochhaus, mal rauf im Fahrstuhl, mal runter. Rudolf Platte kommt überhaupt nicht auf Touren, Edith Schollwer spielt neben sich. Die größte Blamage aber hat Bernhard Wicki zu verantworten, denn er hätte schon beim Drehbuch wissen müssen: hier stimmt gar nichts. Der Charme alleine von Johanna Matz trägt keinen Film. Als das Hannerl dann whiskygetränkt in der Wohnung eines Noch-Fremden anfängt, vom Millionär zu singen, da wissen alle: auch Komponist Michael Jary ist nichts eingefallen. Mitautor Manfred Barthel erwähnt seinen Film in dem Buch "So war es wirklich" nicht. Zu Recht, wie wir jetzt wissen.
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