Gallery
All Pictures (5)Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Editing
Music
Cast
- Beate Horstmann
- Vater Friedrich Horstmann
- Tante Flora
- Leiter der Unterhaltungsabteilung Dr. Johann Krapp
- Manager Peter Link
- Ansager Karl Egger
- Artistin Lucilla Coletti
- Fernseh-Intendant Dr. Berger
- Franz Pieper
- Beates Freundin, Lieselotte Bachstein, genannt "Bachstelze"
Production company
Producer
All Credits
Director
Assistant director
Screenplay
Director of photography
Camera operator
Assistant camera
Still photography
Production design
Make-up artist
Costume design
Editing
Sound
Music
Vocals
Lyrics
Cast
- Beate Horstmann
- Vater Friedrich Horstmann
- Tante Flora
- Leiter der Unterhaltungsabteilung Dr. Johann Krapp
- Manager Peter Link
- Ansager Karl Egger
- Artistin Lucilla Coletti
- Fernseh-Intendant Dr. Berger
- Franz Pieper
- Beates Freundin, Lieselotte Bachstein, genannt "Bachstelze"
- Regierungsrat Milbe
- Eisdielenbesitzerin Anna Rohr
- Vater Camillo Coletti
- Mathematiklehrerin Frau Dr. Höger
Production company
Producer
Unit production manager
Location manager
Original distributor
Shoot
- Hamburg; Real-Film-Studios Hamburg-Wandsbek, Planten un Blomen
Duration:
2728 m, 100 min
Format:
35mm, 1:1,37
Video/Audio:
Eastmancolor, Ton
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 07.10.1957, 15445, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei
Screening:
Uraufführung (DE): 24.10.1957, Essen, Lichtburg
Titles
- Originaltitel (DE) Es wird alles wieder gut
Versions
Original
Duration:
2728 m, 100 min
Format:
35mm, 1:1,37
Video/Audio:
Eastmancolor, Ton
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 07.10.1957, 15445, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei
Screening:
Uraufführung (DE): 24.10.1957, Essen, Lichtburg
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03.03.2014 | 08:07 Uhr
FaSch
Rauf und runter im Hochhaus
Produzent Kurt Ulrich hatte angeblich eine gute Nase für Stoffe, die in die Zeit passten. Das Fernsehen stand vor der Tür, also warum nicht einen Film drehen über einen süßen Fratz, der dort Karriere macht? (Noch hatte man nicht begriffen, dass das Fernsehen den deutschen Film in seinem Sosein ruinieren würde). Hannerl Matz übernimmt diese Rolle. Sie reüssiert, sie verliebt sich, sie wird umschwärmt und findet den Richtigen dann vor dem Lichterspiel der Wasserorgel in Planten und Blomen in Hamburg. (Also dieses Mal nicht - wie üblich bei Ulrich - der obligate Trachtenumzug). Alle Beteiligten an diesem filmischen Trauerspiel müssen die schlechtesten Tage ihrer Karriere gehabt haben - der Film quält sich von Szene zu Szene, Tür auf, Tür zu im Hochhaus, mal rauf im Fahrstuhl, mal runter. Rudolf Platte kommt überhaupt nicht auf Touren, Edith Schollwer spielt neben sich. Die größte Blamage aber hat Bernhard Wicki zu verantworten, denn er hätte schon beim Drehbuch wissen müssen: hier stimmt gar nichts. Der Charme alleine von Johanna Matz trägt keinen Film. Als das Hannerl dann whiskygetränkt in der Wohnung eines Noch-Fremden anfängt, vom Millionär zu singen, da wissen alle: auch Komponist Michael Jary ist nichts eingefallen. Mitautor Manfred Barthel erwähnt seinen Film in dem Buch "So war es wirklich" nicht. Zu Recht, wie wir jetzt wissen.
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