Inhalt
Am letzten Tag des Münchner Oktoberfests kreuzen sich die Wege höchst unterschiedlicher Menschen: Während die Festzeltkellnerin Birgit ihre monotone Ehe mit dem untreuen Max in Frage stellt, gerät der allein erziehende Vater Richard in einen Konflikt zwischen junger Geliebter und väterlicher Verantwortung – sein Sohn, den er selten sieht, hat sich auf einen Abend mit ihm gefreut; doch Richard muss sich auch mit seiner jungen Geliebten aussprechen. Derweil kommen drei erlebnishungrige Italiener nach München, von denen einer, Alessandro, sich ausgerechnet in eine Japanerin auf Hochzeitsreise verliebt. Dann gibt es da noch eine traditionsreiche Schaustellerfamilie, die gegen den Ruin ankämpft, und einen verbitterten jungen Mann, der im Rollstuhl sitzt und die Beamten der örtlichen Polizeiwache mit versteckten Drohungen in Atem hält – wodurch vor allem der Chef der Wache an das traumatische Attentat von 1980 erinnert wird...
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