Inhalt
Spielfilm nach der realen Lebensgeschichte von Stella Goldschlag (1922-1994). Stella wächst während der NS-Diktatur als deutsche Jüdin in Berlin auf, ist an ihrer Schule der Schwarm aller Jungs und träumt von einer Karriere als Jazz-Sängerin. Doch die Gefahr für jüdische Bürger*innen wird immer größer, Freund*innen der Familie verlassen das Land oder verschwinden spurlos. Als Stella 1943 mit ihren Eltern untertaucht, um der Deportation zu entgehen, wird sie durch einen Verrat von der Gestapo gefasst, gefoltert und zu einer sogenannten "Greiferin" gemacht: Um ihre Eltern und sich selbst vor der Deportation nach Auschwitz zu bewahren, muss Stella systematisch andere Juden und Jüdinnen, die sich versteckt halten, aufspüren und an die Nazis verraten.
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