Begegnung in Salzburg

BR Deutschland Frankreich 1963/1964 Spielfilm

Inhalt

Wirtschaftswunder in den 1960er Jahren in Westdeutschland: Hans Willke ist der schwer beschäftigte Generaldirektor der Terstappen-Werke. Sein ganzes Leben dreht sich um seinen Beruf. Darunter leidet vor allem seine Frau Felicitas, die sich vernachlässigt fühlt und sich immer weiter zurückzieht. Doch auch bei Hans Willke wächst das Gefühl, im wahren Leben, außerhalb von Beruf und Arbeit, etwas zu versäumen. Er beschließt deshalb spontan, nach Salzburg zu fahren und seinen Freund, den Schauspieler Bernhard von Wangen, zu besuchen. In Salzburg angekommen, lernt er in einem Lokal die junge Manuela kennen.  Die Begegnung mit der Frau entfacht neue Gefühle in dem sonst so kontrollierten Geschäftsmann. Er will das Leben nun in vollen Zügen genießen. Sein bisheriges Leben, geprägt von beruflicher Aufopferung, erscheint ihm sinnlos und verschwendet. Kopfüber stürzt er sich in ein neues Leben voller Genuss und Freiheit. Die Veränderungen machen sich aber auch physisch bemerkbar, Wilkes Körper rebelliert und er erleidet einen Herzinfarkt.

 

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Credits

Drehbuch

Kamera

Schnitt

Musik

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Drehbuch

Kamera

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Musik

Darsteller

Produzent

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 09.10.1963 - 19.11.1963: Französische Riviera, Salzburg,Mondsee, München und Umgebung / Atelier Victorine, Nizza
Länge:
2748 m, 100 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 18.02.1964, 31627, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (AT): 19.03.1964, Salzburg;
Erstaufführung (DE): 20.03.1964, Nürnberg, Phoebus-Palast

Titel

  • Weiterer Titel (FR) Deux jours à vivre
  • Originaltitel (DE) Begegnung in Salzburg
  • Arbeitstitel Rencontre à Salzburg
  • Arbeitstitel Tod in Salzburg

Fassungen

Original

Länge:
2748 m, 100 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 18.02.1964, 31627, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (AT): 19.03.1964, Salzburg;
Erstaufführung (DE): 20.03.1964, Nürnberg, Phoebus-Palast