Inhalt
Die Verfilmung der Gangster-Legende um die Gebrüder Sass, die zwischen 1926 und 1933 mit einer Reihe eleganter Beutezüge für Aufsehen sorgten.
Franz und Erich Sass sind die Robin-Hood-Gestalten im Berlin der späten 1920er Jahre: Möglichst ohne Blutvergießen werden spektakuläre und ertragreiche Dinger gedreht; die Beute wird für teure Kleidung ausgegeben sowie qua Wein, Weib und Gesang unter die Leute gebracht. Sie leeren Tresore in Banken und Landesfinanzämtern schneller als die Polizei erlaubt, mit denen Franz und Erich ein Katz-und-Maus-Spiel beginnen. Endgültig ernst jedoch wird die Lage, als die Brüder sich Anfangs der 1930er Jahre auch den Zorn der Nazis zuziehen, die das Gangsterduo mit allen Mitteln beseitigen wollen.
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