Inhalt
Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Martin Suter. Der alternde Konrad Lang, seit jeher ein Freigeist und Lebemann, beginnt, alltägliche Dinge immer öfter zu vergessen, während er sich andererseits an seine früheste Kindheit plötzlich immer genauer erinnern kann. Nicht zuletzt aus diesem Grund sucht er nach Jahren erstmals wieder die Industriellen-Familie Senn auf, mit deren gleichaltrigem Sohn Thomas er einst seine Kindheit verbrachte. Die alte Matriarchin Elvira Senn nimmt Konrad zwar aus Anstand gastfreundlich auf, reagiert jedoch zusehendes ablehnender auf Konrads wiederkehrende Erinnerungen. Thomas′ Ehefrau Simone hingegen beobachtet die wachsende Anspannung der Familienangehörigen mit Verwunderung. Sie findet den leicht verwirrten alten Mann sympathisch und will ihm helfen, seine Erinnerungsfetzen zu einem sinnvollen Bild zusammenzufügen. Sie ahnt nicht, dass sie damit an Dinge rührt, die bestimmte Menschen in ihrer nächsten Umgebung um jeden Preis unentdeckt lassen wollen.
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