Der Biberpelz

Erste Verfilmung des Dramas von Gerhard Hauptmann. Das Dienstmädchen Leontine Wolff erzählt seiner Mutter, dass es seine Stelle bei dem Herrn Krüger verloren hat. Sie weigerte sich, außerhalb der Arbeitszeit Feuerholz in den Keller zu tragen. Mutter Wolffen beschließt, das Holz zu stehlen, und nimmt auch gleich noch den kostbaren Biberpelz mit, der ihre Schulden tilgen wird. Krüger muss indes feststellen, dass sich die Polizei nicht um einen kleinen Mann wie ihn kümmert, sondern lieber angeblichen Staatsfeinden nachstellt. Mutter Wolffen muss derweil keine Konsequenzen fürchten, denn Krüger gefiel seine Geburtstagsfeier so gut, nicht zuletzt wegen eines von Mutter Wolffen gewilderten Rehs, dass der Amtsvorsteher der Sache nicht weiter nachgeht.