Der Hauptmann von Köln
In den 50er Jahren wird der arbeitslose Kellner Albert Hauptmann durch eine Verwechslung für den aus Argentinien zurückgekehrten Hauptmann Albert der deutschen Wehrmacht gehalten. "Alte Kameraden" feiern ihn wie einen Helden und ebnen ihm den Weg zu einer glänzenden Karriere. Der kleine Kellner nutzt diese Chance. Er wird Direktor der Montan AG und Mitglied des Bundestages. Aber es gibt auch den echten Hauptmann, der wegen seiner Kriegsverbrechen unter dem Namen Karjanke lebt. Er beschwatzt den "Hauptmann von Köln", im Bundestag ein Amnestie-Gesetz einzubringen. Nun kann Karjanke sein Inkognito lüften. Den Kellner Albert Hauptmann bringt er als Hochstapler vor Gericht.
Credits
Regie
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Albert Hauptmann
- Hans Karjanke
- Adele Karjanke
- Hannelore Ullrich
- Max Steinmetz
- Pferdeapfel / Baron v. Kohlen und Stahlbach
- Baronin Pferdeapfel
- Daisy Pferdeapfel
- Bürgermeister Dr. Seekatz
- Bundestagsabgeordneter Dr. Brandstätter
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Optische Spezialeffekte
Standfotos
Licht
Bauten
Außenrequisite
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Albert Hauptmann
- Hans Karjanke
- Adele Karjanke
- Hannelore Ullrich
- Max Steinmetz
- Pferdeapfel / Baron v. Kohlen und Stahlbach
- Baronin Pferdeapfel
- Daisy Pferdeapfel
- Bürgermeister Dr. Seekatz
- Bundestagsabgeordneter Dr. Brandstätter
- Generalfeldmarschall Kesselmeyer
- General Haudorf
- Dinkelburg
- Franzke
- Major Poppe
- Leutnant Müller
- Zeitungsverkäufer
- Gepäckträger
- Frau Brandstätter
- Staatsanwalt
- Feldwebel
- Berta Pferdeapfel
- Fräulein Faber
- Rhetoriklehrer
- Unteroffizier
- Goedecke
- Rundfunkreporter
- Schulbrink
- Oberleutnant Kilian
- Verteidiger
- Klatschbase
- Vorlesender der Urkunde in der Montan-AG
- Offizier
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 07.12.1956, Berlin, Babylon
Titles
- Originaltitel (DD) Der Hauptmann von Köln
Versions
Original
Uraufführung (DD): 07.12.1956, Berlin, Babylon
Awards
- Nationalpreis der DDR zweiter Klasse, Bestes Drehbuch