Die Baroness und das Guggenheim
Deutschland
2004
Dokumentarfilm
Hilla von Rebay (1890-1967) war eine der ersten abstrakten Malerinnen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus war sie eine bedeutende Kunstsammlerin. Dennoch ist sie jenseits eingeweihter Kreise gänzlich unbekannt. "Ohne sie gäbe es kein Guggenheim", sagt Thomas Krens, Direktor des New Yorker Guggenheim Museums.
Rebays Neffe Roland kämpft daher seit Jahren dafür, dass seiner vergessenen Tante endlich der ihr gebührende Platz in der Kunstgeschichte zukommt. Der Film recherchiert das Leben und Wirken Rebays, wirft einen Blick auf die prägenden Kunstepochen des 20. Jahrhunderts und dokumentiert zugleich die Vorbereitungen zu einer groß angelegten Hilla-von-Rebay-Ausstellung, die im Jahr 2005 veranstaltet wurde.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Übersetzung
Kamera
Animation
Schnitt
Ton-Design
Mischung
Musik
Musik-Ausführung
Mitwirkung
- Kunstkritikerin
- Nichte Hillas
- Künstler
- Direktor des Guggenheim Museums
- Neffe Hillas
- 1966
- Kuratorium Rebay-Ausstellung, Guggenheim Museum New York
- Kuratorium Rebay-Ausstellung, Villa Stuck München
- Chauffeurstochter
- Nachbarskind
- Archivar Carnegie Hall
- Guggenheims Enkel
- Bauers Nachlaßverwalter
- Ehemaliger Direktor des Guggenheim Museums
- Hillas Assistent
- 1941
- Hillas Anwalt
Sprecher
Produktionsfirma
Produzent
Dreharbeiten
- New York
Länge:
76 min
Format:
Betacam SP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DE) Die Baroness und das Guggenheim
Versions
Original
Länge:
76 min
Format:
Betacam SP
Bild/Ton:
Farbe, Ton