Ich will doch nur, daß ihr mich liebt
Die Geschichte eines jungen Mannes, Peter (Vitus Zeplichal), der versucht, sich die Liebe, die ihm immer verweigert wurde, zu erkaufen.
Seiner Mutter (Erni Mangold) bringt er regelmäßig Blumen mit, seinen Eltern (den Vater spielt Alexander Allerson) baut er in seiner Freizeit ein Haus; für seine Frau Erika (Elke Aberle) – er hat geheiratet, um der heimatlichen Enge zu entfliehen – kauft er eine teuere Wohnungseinrichtung, er verwöhnt sie auch sonst durch Geschenke und Aufmerksamkeiten. Bald kann er die Raten für die Möbel nicht mehr bezahlen; als er dann auch noch seinen Arbeitsplatz auf einem Bau verliert, erschlägt er in einem Augenblick der Verwirrung einen Gastwirt, der ihn an seinen Vater erinnert. Er wird zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt; dort versucht eine Psychologin (Erika Runge), etwas über sein Leben und über die Motive seiner Tat zu erfahren.
Nutzung mit freundlicher Genehmigung von Wilhelm Roth.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Peter
- Erika
- Vater
- Großmutter
- Ulla
- Bauleiter
- Polier
- Erikas Vater
- Erikas Mutter
- Wirt
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Drehbuch-Mitarbeit
Kamera
Kamera-Assistenz
Bauten
Schnitt
Ton
Stunts
Musik
Darsteller
- Peter
- Erika
- Vater
- Großmutter
- Ulla
- Bauleiter
- Polier
- Erikas Vater
- Erikas Mutter
- Wirt
- Wirtin
- Gerichtsvollzieher
- Hausmeister
- Frau Emmerich
- Möbelverkäufer
- Verkäuferin in der Boutique
- Postbeamter
- Schmuckverkäuferin
- Nähmaschinenverkäuferin
- Bauunternehmer
- Nähmaschinenverkäuferin
Produktionsfirma
im Auftrag von
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
TV-Erstsendung (DE): 23.03.1976, ARD
Titles
- Originaltitel (DE) Ich will doch nur, daß ihr mich liebt
Versions
Original
TV-Erstsendung (DE): 23.03.1976, ARD