Pension Schöller
Deutschland
1930
Spielfilm
Dr. Alfred Klapproth bekommt von seinem Onkel Philipp einen ansehnlichen Geldbetrag. Eigentlich zum Kauf eines Sanatoriums, doch Alfred braucht das Geld anderweitig. Als Onkel Philipp zu Besuch kommt, quartiert Alfred ihn in der Pension Schöller ein und behauptet, es handle sich um eine private Irrenanstalt.
Da die vermögenden Gäste durchaus ihre Schrullen haben, schöpft Philipp vorerst keinen Verdacht. Und da er gehört hat, dass man Verrückten nicht widersprechen darf, ist die Verwirrung schon bald komplett.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Philipp Klapproth
- Ulrike, seine Frau
- Grete, beider Tochter
- Dr. Alfred Klapproth, beider Neffe
- Ernst Kissling
- Direktor Schöller, Pensionsinhaber
- Frau Pfeiffer
- Friedel, ihre Tochter
- Bernhardy, Flieger
- Gröber, Brandmajor a.D.
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Bauten
Ton
Musikalische Leitung
Musik-Ausführung
Liedtexte
Darsteller
- Philipp Klapproth
- Ulrike, seine Frau
- Grete, beider Tochter
- Dr. Alfred Klapproth, beider Neffe
- Ernst Kissling
- Direktor Schöller, Pensionsinhaber
- Frau Pfeiffer
- Friedel, ihre Tochter
- Bernhardy, Flieger
- Gröber, Brandmajor a.D.
- Fräulein Krüger, Schriftstellerin
- Jallings, Theaterschüler
- Fiffi
- Bürgermeister
Produktionsfirma
Produzent
Aufnahmeleitung
Prüfung/Zensur:
Prüfung: 27.09.1930
Aufführung:
Uraufführung: 21.10.1930
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DE) Pension Schöller
Versions
Original
Prüfung/Zensur:
Prüfung: 27.09.1930
Aufführung:
Uraufführung: 21.10.1930