Neun Leben hat die Katze
München im Sommer 1967. Die Journalistin Katharina erhält Besuch von ihrer französischen Freundin Anne. Sie unternehmen Ausflüge, besuchen Cafés, Bekannte und Partys. Dabei erkunden sie in Gesprächen die Chancen weiblicher Emanzipation in einer männlich geprägten Gesellschaft. Der essayistische Spielfilm stellt fünf Frauentypen ins Zentrum der episodischen Handlung. Laut Filmkritikerin Christa Maerker ist Ula Stöckls Abschlussfilm am Ulmer Institut für Filmgestaltung "der erste feministische Film" der Bundesrepublik.
Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Darsteller
- Katharina
- Anne
- Stefan
- Kirke
- Sascha
- Ehefrau von Stefan
- Manfred
- Stefans Freund
- Gabriele
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera-Assistenz
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Mischung
Darsteller
- Katharina
- Anne
- Stefan
- Kirke
- Sascha
- Ehefrau von Stefan
- Manfred
- Stefans Freund
- Gabriele
Produktionsfirma
im Auftrag von
Produzent
FSK-Prüfung (DE): 13.11.1968, 39918, ab 18 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 12.10.1968, Mannheim, IFF
Titles
- Originaltitel (DE) Neun Leben hat die Katze
- Originaltitel (DE) Neun Leben hat die Katze (Restaurierte Fassung)
- Weiterer Titel The Cat Has Nine Lives
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 13.11.1968, 39918, ab 18 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 12.10.1968, Mannheim, IFF
Formatfassung
- Originaltitel (DE)
- Neun Leben hat die Katze (Restaurierte Fassung)
Erstaufführung (DE): 10.02.2015, Berlin, IFF - Berlinale Classics