Zu böser Schlacht schleich ich heut Nacht so bang
Alexander Kluge selbst beschrieb seinen Film als "eine vollständige Neufassung aufgrund von Materialien des früheren Films ′Willi Tobler und der Untergang der 6. Flotte′ unter Verwendung neuer Negative". Wieder geht es in der nahen Zukunft des Jahres 2040 um einen Bürgerkrieg, bei dem der Kybernetik-Professor Willi Tobler mit seiner Familie in einen Bombenangriff gerät. Nach einer Rettung mit Müh und Not trennt er sich von seiner Familie, gibt den Lehrstuhl auf und wird Pressesprecher im Flotten-Hauptquartier. Als solcher aber gewinnt er keineswegs die gewünschte Sicherheit, sondern bleibt dem Kriegsglück ausgeliefert. Neue Gefahren, neue Abhängigkeiten kommen und gehen, und am Ende droht dem Diener der wechselnden Regierungen gar die Todesstrafe.
Erstverfilmung: "Willi Tobler und der Untergang der 6. Flotte", 1971, von Alexander Kluge.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Willi Tobler
- Dorle Tobler
- Chefadmiral Bohm
- Chef des Stabes
- Agentin Paula Stihi
- Propagandabeauftragter
- Polizeiinspektorin Mangold
- Oberst von Schaake
- Oberst Baade
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Kamera Sonstiges
Ausstattung
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Willi Tobler
- Dorle Tobler
- Chefadmiral Bohm
- Chef des Stabes
- Agentin Paula Stihi
- Propagandabeauftragter
- Polizeiinspektorin Mangold
- Oberst von Schaake
- Oberst Baade
- Minderheitenvertreter
- Toblers Tochter
- Toblers Tochter
- Toblers Tochter
Produktionsfirma
Produzent
Erstverleih
Dreharbeiten
- 1969 - 1971: München
Uraufführung (DE): 15.04.1977, Frankfurt am Main, Olympia;
Kinostart (DE): 13.03.1979
Titles
- Schreibvariante (DE) Zu böser Schlacht schleich' ich heut' Nacht so bang
- Originaltitel (DE) Zu böser Schlacht schleich ich heut Nacht so bang
Versions
Original
Uraufführung (DE): 15.04.1977, Frankfurt am Main, Olympia;
Kinostart (DE): 13.03.1979