Schloß Vogelöd
Wie jedes Jahr soll auf Schloss Vogelöd eine große Oktoberjagd stattfinden. Doch strömender Regen lässt die traditionsreiche Veranstaltung ins Wasser fallen. Tödliche Langeweile macht sich unter den Gästen breit, da erscheint ein unerwarteter und seltsamer Gast: Graf Johann Oetsch. Die Gerüchte über ihn verbreiten sich schnell. Angeblich hat Oetsch vor Jahren seinen Bruder erschossen ... und die Witwe des Toten, Baronin Safterstädt, wird abends mit ihrem jetzigen Ehemann auf Schloss Vogelöd eintreffen. Oetsch lässt diese Nachricht kalt, er bleibt.
Zunächst will die Baronin sofort wieder abreisen, bis sie erfährt, dass ein unbekannter Verwandter ihres ermordeten Mannes ebenfalls zu Besuch erwartet wird. Nun beginnt ein mysteriöses Spiel um Schein und Sein, Wahrheit und Lüge. Wer ist dieser mysteriöse Verwandte? Was weiß er? Und was hat der neue Ehemann der Baronin mit der ganzen Sache zu tun? Personen verschwinden und tauchen plötzlich wieder auf, niemand weiß, was er noch glauben oder denken soll – da fällt ein Schuss.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Schlossherr von Vogelschrey
- Centa von Vogelschrey
- Graf Johann Oetsch
- Graf Peter Paul Oetsch
- Baron Safferstätt
- Baronin Safferstätt
- Landgerichtsrat a. D.
- Ängstlicher Herr
- Küchenjunge
- Majordomus
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Drehbuch-Mitarbeit
Kamera
Bauten Sonstiges
Kostüme
Darsteller
- Schlossherr von Vogelschrey
- Centa von Vogelschrey
- Graf Johann Oetsch
- Graf Peter Paul Oetsch
- Baron Safferstätt
- Baronin Safferstätt
- Landgerichtsrat a. D.
- Ängstlicher Herr
- Küchenjunge
- Majordomus
- Pater Faramund
- Diener
- Kleines Mädchen
Produktionsfirma
im Auftrag von
Produzent
Erstverleih
Dreharbeiten
- 10.02.1921 - 02.03.1921
Zensur (DE): 04.04.1921, B.01752, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 07.04.1921, Berlin, Marmorhaus
Titles
- Untertitel Die Enthüllung eines Geheimnisses
- Originaltitel (DE) Schloß Vogelöd
Versions
Original
Zensur (DE): 04.04.1921, B.01752, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 07.04.1921, Berlin, Marmorhaus