Christoph Heller übte vor dem Studium der Filmproduktion an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin einige Assistenztätigkeiten aus und übernahm die Produktionsleitung und -koordination bei mehreren Kinospielfilmprojekten. Seine eigene Regiearbeit "Überwachungskamera" (2007) erhielt eine lobende Erwähnung beim Teddy Award der 57. Internationalen Filmfestspiele Berlin (Panorama) und das Prädikat "Wertvoll" der Filmbewertungsstelle Wiesbaden. 2007 drehte er seinen ersten langen Dokumentarfilm "Mein Vater. Mein Onkel" in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Der Film thematisierte die Familienzusammenführung zwischen einem 28-jährigen Deutschen und seiner leiblichen Familie aus dem Irak.