52 Wochen sind ein Jahr
Krestan Serbin, ein 64-jähriger sorbischer Landarbeiter, betrachtet sich selbst als eher unpolitisch. Er besitzt einen kleinen Acker sowie ein paar Schweine und eine Kuh und will all das später seiner Tochter Lena vererben, die aber recht wenig Interesse daran zeigt. Schwierig wird Krestans Lage, als er in die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft integriert werden soll. Man bietet ihm sogar die Funktion eines Lehrlingsausbilders an. Doch Krestan will auf keinen Fall auf sein Eigentum verzichten, obwohl er der neuen Politik nicht grundsätzlich ablehnend gegenübersteht. Als die Ewiggestrigen in seinem Dorf versuchen, ihn für ihre Sache zu gewinnen und damit die fortschrittliche Entwicklung zu behindern, erkennt Krestan langsam, dass er Farbe bekennen muss. Als ihm schließlich noch klar wird, dass Lena den Hof sicher nicht übernehmen wird, tritt er der LPG bei.
Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Krestan Serbin
- Serbinowa
- Lena
- Peter
- Gessner
- Ladusch
- Sonja
- Herbert
- Müller
- Marta
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Vorlage
Dramaturgie
Kamera
Standfotos
Bauten
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Krestan Serbin
- Serbinowa
- Lena
- Peter
- Gessner
- Ladusch
- Sonja
- Herbert
- Müller
- Marta
- Baumann
- Professor
- Kubank
- Rinke
- Rietschka
- Fips
- Lisa
- Schweinemeister
- Postbote
- Bauer
- Bäuerin
- Junge
- 1. Mädchen
- 2. Mädchen
- Wiga
- 1. Gangster
- 2. Gangster
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 17.11.1955, Berlin, Babylon, DEFA-Filmtheater Kastanienallee
Titles
- Originaltitel (DD) 52 Wochen sind ein Jahr
Versions
Original
Uraufführung (DD): 17.11.1955, Berlin, Babylon, DEFA-Filmtheater Kastanienallee