Karriere
Günter Walcher ist ein unpolitischer westdeutscher Durchschnittsbürger, arbeitsamer Angestellter eines Konzerns, ein kleines Rad im Getriebe. Ihm wird die Beförderung zum Abteilungsleiter angeboten, wenn er einen Grund für die Entlassung des kommunistischen Betriebsratsvorsitzenden Zacharias findet. Walcher befindet sich im Gewissenskonflikt. Er erinnert sich, wie er während des Krieges als Hitlerjunge schon einmal am Tod eines Menschen schuldig wurde. Dennoch wirft er alle moralischen Bedenken über Bord und denunziert seinen Kollegen. Die Karriere ist ihm das höhere Gut.
Für große Teile des Films wurde das Material von "Die Russen kommen", der 1968 verboten wurde, verwendet.
Credits
Regie
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Günter Walcher, 16 Jahre
- Harald Walcher
- Frau Walcher
- Günter Walcher, 40 Jahre
- Vater Walcher
- Mutter Walcher
- Direktor Stahlberg
- Frau Stahlberg
- Golubkow
- Wilmenroth
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Licht
Bauten
Requisite
Außenrequisite
Kostüme
Schnitt
Mischung
Darsteller
- Günter Walcher, 16 Jahre
- Harald Walcher
- Frau Walcher
- Günter Walcher, 40 Jahre
- Vater Walcher
- Mutter Walcher
- Direktor Stahlberg
- Frau Stahlberg
- Golubkow
- Wilmenroth
- Herr Büttner
- Gabriele Wiener
- Vater Bergschicker
- Personaldirektor Brennecke
- Betriebspsychologe
- Zacharias
- Christine
- Bremminger
- Junges Mädchen
- Russischer Junge Igor
- Arzt der Psychiatrie
- Lutzi Hoffmann
- 1. Gast
- Sekretärin
- Bringer
- Weckmüller
- Polizist
- Bannführer
- Fachjournalist
- Ortsgruppenleiter
- Ältere Frau
- 2. Gast
- Bernd
- Gast bei Stahlberg
- Gast bei Stahlberg
- Gast bei Stahlberg
- Gast bei Stahlberg
- Gast bei Stahlberg
- Gast bei Stahlberg
- Gast bei Stahlberg
- Gast bei Stahlberg
- Gast bei Stahlberg
- Gast bei Stahlberg
- Gast bei Stahlberg
- Gast bei Stahlberg
- Gast bei Stahlberg
Sprecher
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 15.04.1971, Berlin, International
Titles
- Originaltitel (DD) Karriere
- Weiterer Titel Um den Preis unseres Lebens
- Arbeitstitel Kompliment EK II
Versions
Original
Uraufführung (DD): 15.04.1971, Berlin, International