Deckname Schlier
BR Deutschland
1984/1985
Dokumentarfilm
Durch einen Zufall wird im oberösterreichischen Zipf ein versteckter Bunker entdeckt: Dieser Bunker war Teil einer geheimen Produktionsstätte der Nazis für V2-Raketen und diente als Testanlage. Zwischen 1943 und 1945 wurden Häftlinge des Konzentrationslagers Mauthausen an diesem Ort als Zwangsarbeiter eingesetzt. 50 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs interviewen die Filmemacher ehemalige Häftlinge, KZ-Wächter sowie an der Produktion beteiligte Ingenieure und konfrontieren sie mit ihren Erinnerungen und ihrer Version der Geschichte.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Mischung
Musik
Sprecher
Produktionsfirma
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Redaktion
Produktionsleitung
Erstverleih
Video-Erstanbieter
Filmförderung
Dreharbeiten
- 1984: In Österreich: Zipf, Frankenburg, Vöcklamarkt, Vöcklabruck, Attersee, Linz, Wien.
In Frankrei [Frühjahr bis Herbst]
- 1984: In Österreich: Zipf, Frankenburg, Vöcklamarkt, Vöcklabruck, Attersee, Linz, Wien.
Länge:
90 min
Format:
16mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:
Kinostart (DE): 24.08.1986 [BRD]
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DE) Deckname Schlier
- Untertitel (DE) Die Chronik eines V2-Rüstungswerkes und KZ-Nebenlagers von Mauthausen
- Weiterer Titel (DE) Codename Schlier
Versions
Original
Länge:
90 min
Format:
16mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:
Kinostart (DE): 24.08.1986 [BRD]