Drei Tage im April
Im April 1945, in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs, werden im Bahnhof eines kleinen schwäbischen Dorfes drei Wagons mit Häftlingen eines Konzentrationslagers abgekoppelt. Die Menschen im Innern der Wagons sind zusammengepfercht, verhungern und verdursten, flehen und schreien. Doch die Dorfbewohner wollen von der Existenz dieser Wagons, die sie mit der Realität der nationalsozialistischen Verbrechen konfrontieren, nichts wissen. Da entschließt sich Anna, die Tochter des Gastwirts und BDM-Führerin des Dorfes, die Gefangenen mit Lebensmittel zu versorgen. Doch der Gemeinderat diskutiert bereits, wie man sich des Problems entledigt: Die Wagons sollen in die Nachbargemeinde abgeschoben werden.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Anna
- Irene
- Elli
- Amalie
- Stegmaier
- Klenck
- Hochmoser
- Pfarrer Sengle
- Kätter
- Rolf
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Script
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Material-Assistenz
Licht
Kamera-Bühne
Ausstattung
Requisite
Maske
Kostüme
Garderobe
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Ton-Assistenz
Musik-Tonaufnahme
Geräusche
Darsteller
- Anna
- Irene
- Elli
- Amalie
- Stegmaier
- Klenck
- Hochmoser
- Pfarrer Sengle
- Kätter
- Rolf
- Marlies
- Raab
- Elfriede Kachel
- Dienstmädchen Helena
- Heidrun
- Hauptscharführer
- Wachführer
- Pierre
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Redaktion
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Dreharbeiten
- 26.10.1994 - 09.12.1994: Thüringen (Hardisleben, Griefstedt, Niederbösa, Sömmersda)
Kinostart (DE): 19.06.1995
Titles
- Originaltitel (DE) Drei Tage im April
Versions
Original
Kinostart (DE): 19.06.1995