Evas Töchter
Baronin Edith von Steffen hat Grund zur Sorge: Ihr Mann, Baron Hans von Steffen kommt nicht mehr nach Hause. Das liegt an der attraktiven Tänzerin Nina, deren Varietés er stets besucht, genauso wie die Sitzungen, in denen sie porträtiert wird. Mit allen Mitteln versucht er, ihr Herz für sich zu gewinnen, Nina jedoch hat nur Augen für ihren jungen Maler Rudolf Bünzli.
Um ihren Mann wieder nach Hause zurückzuholen, engagiert die Baronin Baron von Bihl, der Rudolf und Nina in ihrem Auftrag auf eine Reise in die Schweizer Alpen schickt. Der eifersüchtige Hans reist jedoch prompt hinterher. Als Nina erfährt, dass Rudolf einer anderen versprochen ist, lässt sie sich von dem ankommenden Baron dazu überreden, mit ihm wieder zurückzukehren. Rudolf hingegen will Nina nicht einfach so gehen lassen. Das Dilemma endet in einem offenen Streit, in dem sich schließlich ein Schuss löst.
Nina schafft es, die Anwesenden mit einer vorgetäuscht tödlichen Verletzung zur Besinnung zu bringen: Hans kehrt zurück zu seiner Frau genauso wie Rudolf zu seiner ursprünglich Versprochenen. Nina sieht jetzt den Mann, den sie noch haben kann: Baron Bihl...
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Nina Laval/Anny de Lavais
- Baron Hans von Stetten/Jean de Stetten
- Detektiv Stechauge
- Baron Bihl
- Rulák
- Maria Santo
- Bünzlis Mutter
- Fischerstochter
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Zwischentitel
Kamera
Kamera-Assistenz
Bauten
Darsteller
- Nina Laval/Anny de Lavais
- Baron Hans von Stetten/Jean de Stetten
- Detektiv Stechauge
- Baron Bihl
- Rulák
- Maria Santo
- Bünzlis Mutter
- Fischerstochter
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Zensur (DE): 02.10.1928
Erstaufführung (CS): 06.04.1928, Prag
Titles
- Originaltitel (CS) Dcery Eviny
- Originaltitel (DE) Evas Töchter
- Originaltitel (CH) Anny ... fille d'Ève
Versions
Original
Zensur (DE): 02.10.1928
Erstaufführung (CS): 06.04.1928, Prag