Aus dem Tagebuch eines Frauenarztes

Dr. Brückner ist ein Mann, der nur für seine Arbeit lebt und praktisch kein Privatleben hat. Ursula Callway, eine ehemalige Patientin von ihm, möchte das ändern und lädt ihn deshalb auf eine Faschingsfeier ein. Trotz seiner Bedenken nimmt Dr. Brückner an, und die beiden kommen sich näher. Doch als sich Ursula gerade umkleidet, telefoniert Brückner mit der Klinik und erfährt, dass es einen Notfall gibt, woraufhin er sofort zur Klinik eilt und Ursula wütend zurücklässt. 
Als Ursula einen zweiten Bezirzungsversuch unternimmt und sich als Patientin in die Klinik einweisen lässt, um so Beachtung von Brückner zu bekommen, weist der sie ein weiteres Mal ab. Daraufhin deutet sie gegenüber einem Freund an, dass Brückner sie vergewaltigt habe. Der Freund zeigt Brückner an, und Brückner wird festgenommen. Der folgende Gerichtsprozess erfährt große mediale Aufmerksamkeit. Als der Freund von Ursula erfährt, dass die Anschuldigungen falsch sind und sie sich nur an Dr. Brückner für seine Ablehnung rächen will, sagt er vor Gericht gegen Ursula aus. Brückner wird freigesprochen. Als Ursula aus dem Gerichtssaal stürmt, wird sie von einem Auto erfasst und stirbt.