Die Grünstein-Variante
Paris, 1939: In einem Untersuchungsgefängnis sitzen drei Männer in Abschiebehaft. Ein deutscher Seemann namens Lodeck, ein griechischer Koch und der polnisch-jüdische Metzger Grünstein. Mit der täglichen Brotration formen sich die Männer, die sich trotz aller Unterschiede einander annähern, Schachfiguren. Erstaunlich schnell gelingt es dem genialen Anfänger Grünstein, den Schach-Profi Lodeck matt zu setzen. Seine "Grünstein- Variante" ist unschlagbar.
Der Film, der mit großer Unterstützung der DDR und vielen ostdeutschen Künstlern gedreht wurde, beruht auf dem gleichnamigen Hörspiel von Wolfgang Kohlhaase.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Grünstein
- Grieche Spiros
- Lodeck
- Garstecki
- Gefängnisdirektor
- Kaminski
- 1. Wärter
- 2. Wärter
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Script
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Licht
Bauten
Requisite
Bühne
Maske
Kostüme
Garderobe
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Ton-Assistenz
Mischung
Musik
Darsteller
- Grünstein
- Grieche Spiros
- Lodeck
- Garstecki
- Gefängnisdirektor
- Kaminski
- 1. Wärter
- 2. Wärter
Produktionsfirma
im Auftrag von
Produzent
Redaktion
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 21.02.1984 - 13.04.1984: Berlin (DDR); Defa-Studios Potsdam-Babelsberg
FSK-Prüfung (DE): 21.03.1985, 55399, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (CH): 13.10.1984, Zürich, Filmpodium;
Erstaufführung (DD): Januar 1985, Berlin/DDR, Akademie der Künste;
Erstaufführung (DE): 19.02.1985, Berlin, IFF - außer Konkurrenz;
Kinostart (DE): 18.04.1985, München, Neues Arri;
TV-Erstsendung: 02.04.1986, ARD
Titles
- Originaltitel (DE) Die Grünstein-Variante
- Weiterer Titel (ENG) Grünstein's Clever Move
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 21.03.1985, 55399, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (CH): 13.10.1984, Zürich, Filmpodium;
Erstaufführung (DD): Januar 1985, Berlin/DDR, Akademie der Künste;
Erstaufführung (DE): 19.02.1985, Berlin, IFF - außer Konkurrenz;
Kinostart (DE): 18.04.1985, München, Neues Arri;
TV-Erstsendung: 02.04.1986, ARD
Awards
- Filmband in Gold, Beste Regie (ex aequo: Maria Knilli)
- Prädikat: besonders wertvoll
- Kritikerpreis