Heimat. Eine deutsche Chronik. 3. Teil: Weihnacht wie noch nie (1935)
Eduard ist Oberbürgermeister geworden. Der junge Hänschen folgt aus Neugier den neu verlegten Stromleitungen und gelangt so zu einem Konzentrationslager. Der Anblick der Häftlinge irritiert ihn. Ein Bewacher ermutigt Hänschen, sich im Schießen zu üben und so zielt er auf die Transistoren der Stromleitungen. Als er erwischt und Eduard vorgeführt wird, entdeckt der sein Talent und bestraft ihn nicht. Lucie baut mit dem Kredit einer "Judenbank", den sie nie zurückbezahlen wird, eine Villa. Sie wird einmalig für geheime Besprechungen von Reichsministern und Ministerialbeamten genutzt. Lucie präsentiert sich als übereifrige Gastgeberin und hofft, bei ihnen für ihren Mann werben zu können.
Credits
Regie
Darsteller
- Maria Simon
- Katharina Simon
- Mathias Simon
- Lucie Hardtke, verheiratete Simon
- Eduard Simon
- Pauline Simon, verheiratete Kröber
- Alois Wiegand
- Wilfried Wiegand
- Glasisch Karl
- Maria "Marie Goot" Schirmer
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Darsteller
- Maria Simon
- Katharina Simon
- Mathias Simon
- Lucie Hardtke, verheiratete Simon
- Eduard Simon
- Pauline Simon, verheiratete Kröber
- Alois Wiegand
- Wilfried Wiegand
- Glasisch Karl
- Maria "Marie Goot" Schirmer
- "Mäthes Pat" Schirmer
- Robert Kröber
- Hans Betz, "Korbmachers Hänschen"
- Anton Simon
- Ernst Simon
- Neugierige Ladenbesitzerin
- Gastwirt Anton Jakob
Produktionsfirma
Uraufführung (DE): 30.06.1984, München, Filmfest
Titles
- Weiterer Titel (DE) Heimat. Eine Chronik in elf Teilen. 3. Teil: Weihnacht wie noch nie (1935)
- Originaltitel (DE) Heimat. Eine deutsche Chronik. 3. Teil: Weihnacht wie noch nie (1935)
Versions
Original
Uraufführung (DE): 30.06.1984, München, Filmfest