Irgendwo in Berlin
Deutschland (Ost)
1946
Spielfilm
Für viele Kinder im zerstörten Berlin wird die Trümmerlandschaft zum Abenteuerspielplatz. Gustavs Vater kehrt als physisches und psychisches Wrack aus der Kriegsgefangenschaft zurück und wird zum Gespött der Kinder. Mit einer Mutprobe will Gustav die Ehre seines Vaters wieder herstellen.
Freund Willi, der ihm zu Hilfe eilt, kostet diese Waghalsigkeit das Leben. Betroffen und ernüchtert lassen die Jungen ab von ihren Kriegsspielen und helfen Gustavs Vater, eine neue Existenz aufzubauen.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Frau Iller
- Gustav, beider Sohn
- Willi, sein Freund
- Der "Kapitän"
- Eckmann
- Birke
- Waldemar
- Onkel Kale
- Frau Steidel
- Hansotto, ihr Sohn
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Standfotos
Bauten
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Frau Iller
- Gustav, beider Sohn
- Willi, sein Freund
- Der "Kapitän"
- Eckmann
- Birke
- Waldemar
- Onkel Kale
- Frau Steidel
- Hansotto, ihr Sohn
- Frau Schelp
- Frau Timmel
- Kriminalbeamter
- Herr Timmel
- Kommissar
- "Spitzmaus"
- Arzt
- Lotte
- Frau mit Einholtasche
- Stotterer
- 1. Verfolger
- 2. Verfolger
- Schneidermeister
- Portierfrau
- Iller
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Erstverleih
Länge:
2329 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:
Uraufführung: 18.12.1946, Berlin, Deutsche Staatsoper
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DE) Irgendwo in Berlin
Versions
Original
Länge:
2329 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:
Uraufführung: 18.12.1946, Berlin, Deutsche Staatsoper