Die selige Exzellenz
Der Tod des Ministerpräsidenten sorgt für Wirbel in der Gesellschaft einer kleinen Residenzstadt. Während Oberhofmarschall von Gillzing sich Hoffnung macht, der Nachfolger des Verstorbenen zu werden, wird Weber, sein ehemaliger Sekretär, auf einen unbedeutenden Posten als Archivar versetzt. Und auch Baronin von Windegg, die zuvor als Geliebte des Ministerpräsidenten galt, befürchtet, an gesellschaftlicher Geltung zu verlieren. Doch als die Baronin dem Archivar ein dickes Paket übergibt, von dem Gillzing glaubt, es enthalte die Tagebücher des verstorbenen Ministerpräsidenten, sind Baronin und Archivar plötzlich sehr gefragt, und jeder in der Stadt befürchtet, in dem Tagebuch in irgendeiner kompromittierenden Weise erwähnt zu werden.
Weitere Verfilmung des Stoffes:
"Die selige Exzellenz", 1926/1927, Adolf Edgar Licho, Wilhelm Thiele.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Fürst
- Fürstin
- Rittmeister von Pettersdorf, Adjutant des Fürsten
- Baronin von Windegg
- Dr. Konrad Weber
- Hofrat Buxbaum
- Else, dessen Tochter
- von Gillzing, Oberhofmarschall
- Therese, seine Frau
- Graf Seefeld, Oberhofjägermeister
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Requisite
Maske
Garderobe
Schnitt
Ton
Musik
Musikalische Leitung
Darsteller
- Fürst
- Fürstin
- Rittmeister von Pettersdorf, Adjutant des Fürsten
- Baronin von Windegg
- Dr. Konrad Weber
- Hofrat Buxbaum
- Else, dessen Tochter
- von Gillzing, Oberhofmarschall
- Therese, seine Frau
- Graf Seefeld, Oberhofjägermeister
- seine Frau
- Klapper, Fürstlicher Kammerdiener
- Bürovorsteher Lampe
- Toni Brinkmann, Ballettmeisterin
- 1. Diener im Ministerium
- 2. Diener im Ministerium
- Varieté-Sängerin
- Petersen, Diener bei Windegg
Produktionsfirma
Produzent
Aufnahmeleitung
Zensur (DE): 08.11.1935, B.40587, Jugendverbot;
Zensur (DE): 10.11.1942, B.57817, Jugendverbot [Doppelprüfung]
Uraufführung (DE): 26.11.1935, Berlin, Atrium
Titles
- Originaltitel (DE) Die selige Exzellenz
- Verleihtitel Das Tagebuch der Baronin W.
Versions
Original
Zensur (DE): 08.11.1935, B.40587, Jugendverbot;
Zensur (DE): 10.11.1942, B.57817, Jugendverbot [Doppelprüfung]
Uraufführung (DE): 26.11.1935, Berlin, Atrium
Prüffassung
Zensur (DE): 15.05.1940, B.53761, Jugendverbot [Doppelprüfung]