St. Pauli Report
Jürgen Roland, ehemaliger Polizeireporter und einer der Väter des deutschen Fernsehkrimis, in seinem Element. Seit seiner Zeit als Radioreporter interessieren ihn vor allem zwei Themen: Seine Heimatstadt Hamburg, insbesondere St. Pauli, und die Arbeit der Polizei. Beides hat er immer wieder porträtiert, ob in der mit Wolfgang Menge konzipierten Fernsehreihe "Stahlnetz", in seinem St.-Pauli-Krimi "Polizeirevier Davidswache" oder im "Großstadtrevier". In "Jürgen Rolands St. Pauli-Report" von 1971 erzählt er in einzelnen Episoden den – vor allem kriminellen – Alltag in St. Pauli. Es geht um Schlägereien, Prostitution, einen Gefängnisausbrecher, Mord und Totschlag. Der Film will dokumentarisch sein, Roland selbst tritt als Moderator und Interviewer auf. "Die Wirklichkeit", so Roland, "ist viel schlimmer."
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Prostituierte Hanni
- Oskar
- Onkel Troll
- Besser
- Erzähler / Reporter
- Inge
- Judy
- Barkeeper
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kameraführung
Kamera-Assistenz
Ausstattung
Maske
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Musik
Darsteller
- Prostituierte Hanni
- Oskar
- Onkel Troll
- Besser
- Erzähler / Reporter
- Inge
- Judy
- Barkeeper
Produktionsfirma
Produzent
Herstellungsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Video-Erstanbieter
Dreharbeiten
- 26.07.1971 - 28.08.1971: Hamburg
FSK-Prüfung (DE): 03.08.1988, 44150, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei
TV-Erstsendung (DE): 18.11.1989, Sat 1
Titles
- Weiterer Titel (DE) Jürgen Rolands St. Pauli Report
- Originaltitel (DE) St. Pauli Report
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 03.08.1988, 44150, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei
TV-Erstsendung (DE): 18.11.1989, Sat 1
Prüffassung
FSK-Prüfung (DE): 16.11.1971, 44150, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei